Ich (Stefan) werde immer wieder gefragt: „Warum gerade Lasergravur?“ „Was begeistert dich daran so besonders?“ Die Antwort ist einfach: Ich liebe die Gefahr. Denn neben Fallschirmspringen, Bungee -Jumping und Paragleiten gibt es neben der Arbeit mit blitzenden Hochleistungs-Lasern durchaus ungefährlichere Wege, sich die Zeit zu vertreiben.
Wie alles begann
Vor vielen Jahren, genau genommen 2014, arbeitete ich für einen großen deutschen Hersteller von Lenkdrachen, Gleitern und Windspielen aller Art.
Mein damaliger Chef begeisterte mich mit seinem Gespür für Innovation und seinem unermüdlichen Antrieb, die Produkte jeden Tag mindestens 1 Prozent besser zu machen.
Kurz bevor ich damals das Unternehmen verlies, wurde über die Anschaffung eines eigenen Lasercutters nachgedacht und ich schnappte das Thema zum ersten Mal auf. Ich recherchierte also im Internet und musste zu meinem Bedauern feststellen, dass es nur Geräte ab 10.000 Euro aufwärts gab. „Teures Hobby“, dachte ich da nur und widmete mich neuen Aufgaben.
Der Funke springt über
Es sollte einige Zeit dauern, bis ich wieder auf das Thema aufmerksam wurde. Anfang 2019 inspirierten mich die Bücher von Chris Guillebeau, den Sprung ins Unbekannte zu wagen.
Der US-amerikanische Autor beschreibt, wie andere Menschen mit kleinstem Budget ein eigenes Unternehmen gründeten. Ganz egal, ob aus der Not heraus, zufällig oder neben dem Job.
Im seinem Buch 100 Side Hustles gibt es unter anderem auch eine Geschichte über Brian Thompson, der als Aprilscherz anfing, Twitter-Tweets auf Holz zu gravieren. Diese verrückte Idee funktionierte so gut, dass schließlich ein Geschäft mit innovativen, lasergravierten Produkten daraus wurde.
Auf der Webseite von Brian sah ich mir die zahlreichen Projekte an und erkannte das große Potenzial für das Branding von Materialien und Produkten aller Art.
Und da war es, dieses merkwürdige Kribbeln im Bauch: „Genau das gleiche will ich auch tun.“
Das Feuer ist entfacht
Ich fasste also den Entschluss, meine Geschäftsidee für LaserHerz Wirklichkeit werden zu lassen.
Und so begann eine lange Zeit des Lesens und Recherchierens und Geld aus dem Fenster werfen, da meine erste Lasergravur-Maschine ein absoluter Fehlkauf war.
Davon lies ich mich aber nicht entmutigen und informierte mich eingehender über die Funktionsweise und die vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten. Nach und nach erreichte ich Ergebnisse, die an die Qualität heutiger Gravuren in meinem Shop heranreichen.
Nun verwende ich all meine freie Zeit in die Entwicklung neuer Ideen, wie und was man gravieren kann. Mein ehemaliger Chef wäre stolz auf mich.
Wir brennen für dich
Nun bin ich ein „gebranntes Kind“ und das meine ich durchaus im positiven Sinne.
Es fasziniert mich jeden Tag aufs Neue, Lösungen dafür zu finden, dass sich deine Botschaft einbrennt. Egal ob für deine Liebsten oder für dein Unternehmen: Lasergravierte Einzelstücke bieten dir unzählige Möglichkeiten, den Menschen in deiner Umgebung ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Während ich bei LaserHerz für den innovativen Laser-Teil stehe, ist Carina das Herz und die Emotion in unserem kleinen Unternehmen. Sie macht aus deiner Idee ein Design und passt es so lange an, bis es dir gefällt.
Zusammen brennen wir für dich.